Heinz Abts - Aquarellmalerei
Heinz Abts - Aquarellmalerei


 

 

 

Ausstellung im Forum: terra nova am Grubenrand des Tagebaues

Hambach in Elsdorf. 24.05.2024 bis Ende August 2024

Heinz Abts (r.) erläuterte auch Elsdorfs stellvertretendem Bürgermeister Harald Könen seine Aquarell-Maltechnik.

VON JOACHIM RÖHRIG

Der Aquarellmalkasten, den die Kolleginnen und Kollegen dem scheidenden Bankkaufmann vor über 20 Jahren zum Abschied aus dem Berufsleben überreichten, darf wohl mit Fug und Recht als absoluter Geschenke-Volltreffer bezeichnen werden. Denn das Präsent motivierte Heinz Abts prompt dazu, sich seiner bis dahin eher verhalten gepflegten Passion im Ruhestand endlich mit voller Kraft zu widmen.

Abts spezialisierte sich auf Wasserfarben, belegte Kurse bei namhaften Dozenten, unternahm Malreisen ins In- und Ausland und verfeinerte seine Technik mit großer Akribie. Die beeindruckenden Ergebnisse dieses kreativen Schaffens sind noch bis Ende August im Obergeschoss des Terranova-Forums an der Berrendorfer Tagebaukante zu bewundern.

„20 Jahre Aquarellmalerei“ lautet der Titel der großen Werkschau mit den Bildern des inzwischen 79-jährigen Malers.

Die meisten der größtenteils mittelformatigen Arbeiten zeigen Landschaften, Stadtansichten, Pflanzen, mit augenzwinkerndem Humor inszenierte Tierbilder oder auch Stillleben mit Obst und Gefäßen. Hinzu kommen eine Serie mit Engelmotiven und auch einige vorsichtig ins Abstrakte gehende, mit Formen und Farben experimentierende Motive. Das klingt alles in allem recht konventionell und ist es auch. Und doch wohnt Heinz Abts' Bildern eine ganz eigene Ästhetik inne, die die Betrachtenden unwillkürlich in ihren Bann zieht.

Denn man erkennt sofort: Der Mann versteht sein Handwerk, er malt aus Liebe und Leidenschaft und gleichermaßen mit großem Können, und er hat vor allem ein feines Gespür für Farbkompositionen. So wirken seine Bilder wie von leichter Hand aufs Papier gezaubert.

Doch ganz so einfach ist das nicht, betont Heinz Abts: „Nicht von ungefähr gilt die Aquarellmalerei als eine der schwierigsten Maltechniken. Wer meint, Aquarelle seien spontane Bilder, der irrt. Es ist eine genaue Planung erforderlich, denn sobald die Farben auf dem Papier zu fließen beginnen, lässt sich nichts mehr rückgängig machen.“

Jedes Bild sei ein Unikat und auch für den Künstler selbst zuweilen am Ende überraschend. „Im Laufe der Jahre sammelte ich allerdings Erfahrung und weiß, wie die Farben miteinander und auf unterschiedlichen Papieren reagieren. Durch Zugabe von wenig oder viel Wasser kann ich den Lauf der Farben etwas beeinflussen“, erklärt er. „Mich faszinieren die Farben der Natur. Ich versuche, sie zu kopieren und zu intensivieren, und weil ich ein positiv denkender Mensch bin, strebe ich stets Kompositionen an, die auch die Betrachter positiv stimmen sollen.“

(Kölnische Rundschau / Kölner Stadt-Anzeiger 27.05.2024)

 

 

Ausstellung im ambulanten Hospiz in Kerpen, 30.10. bis 24.11.2023

(aus dem Magazin des Ambulanten Hospiz Kerpen e.V. "BOJE" Ausgabe 12/2023)

 

Heinz Abts zeigt farbenfrohe Bilder voller Leichtigkeit im ambulanten Hospiz 

Eine Kuh und sieben Hühner

 

Der Sindorfer Maler Heinz Abts will bei den Betrachtern seiner Bilder ein Lächeln hervorzaubern.

VON PETRA NOVA

Kerpen. Ein kleiner Kreis hatte sich im ambulanten Hospiz in Kerpen zur Ausstellungseröffnung des Sindorfer Künstlers Heinz Abts eingefunden. An den weißen Wänden ausdrucksstarke, farbintensive Aquarelle des Malers, die zugleich auch die Vielseitigkeit seiner Motive dokumentierten. Vorstand Roger Schulze freute sich darüber, dass es gelungen war, erneut einen Künstler für eine Ausstellung gewinnen zu können.

„Ich bin mein ganzes Leben kreativ“. Mit diesen Worten stellte sich Heinz Abts vor. Der gelernte Bankkaufmann besuchte nach Eintritt in den Ruhestand erst Aquarellkurse bei der VHS, später erlernte er weitere Techniken und Arbeitsweisen bei Workshops in der Kölner Malschule und der internationalen Kunstakademie in Heimbach. Abts ist Mitglied des Kölner Malkreises und der Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen. Der Künstler möchte den Betrachter seiner Bilder positiv stimmen und ein Lächeln hervorzaubern. Dazu verleiten seine Bilder, wie zum Beispiel ein Gemälde, das eine Kuh zeigt.

„Die Kuh ist variabel und sorgt für Heiterkeit“, erläuterte Abts verschmitzt. Da könne er seinen ganzen Malkasten unterbringen. Köstlich und herrlich bunt sind die Bilder seine Hühner.

Kölns Bürgermeisterin Henriette Reker bestellte bei ihm ein Bild mit sieben Hühnern als Geschenk zum fünfzigjährigen Bestehen der Band „Die Höhner“. Die Leichtigkeit seiner Bilder trifft nun im ambulanten Hospiz bis Ende des Jahres auf Themen, die sich mit Trauer, Hilflosigkeit und emotionaler Betroffenheit befassen. Steht bei den Aquarellen die Farbe im Mittelpunkt, ist das für die 25 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hospizvereins seit 1996 der Mensch. Sie begleiten und unterstützen Menschen und ihre Angehörigen am Ende eines Lebens. Zu Hause, in einer Einrichtung oder im Krankenhaus. Auch die Trauerbegleitung gehört dazu. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr.

(Kölnische Rundschau vom 31.10.2023)

 

 

 

50 Jahre "Höhner"

Die deutschlandweit bekannte Kölner Band "Höhner" feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass überreichte die Oberbürgermeisterin Henriette Reker bei einem Empang der Stadt Köln der Band ein extra für diesen Anlass von mir gemaltes Aquarell mit sieben Hühnern.

(19.08.2022)

Diverse Zeitungsberichte:

 

 

 

"Die Farben des Sommers",

übertragen in Malerei, präsentiert der Kölner Künstler Heinz Abts von Mittwoch an, 24. Juli, bis zum 29. Juli 2019 im Torhaus der Flora, das am Eingang zum Alter Stammheimer Weg steht. Die Ausstellung ist jeweils von 14 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

(Kölner Stadt-Anzeiger23.Juli 2019)

 

 

Kunst und Wein“

finden in der Stadtbücherei einen passenden Rahmen.

Die Kolpingsfamilie Kerpen hatte erneut zu der Veranstaltungsreihe „Kunst und Wein“ in die Räume der Stadtbücherei St. Martinus Kerpen eingeladen. Der Künstler Heinz Abts aus Sindorf war zu Gast und hatte einen kleinen Teil seiner Arbeiten mitgebracht. Leuchtende, kräftige Farben faszinieren den Betrachter beim Ansehen der Aquarelle. Die intensiven Farben besitzen Leichtigkeit und Transparenz. Sie spiegeln die Leidenschaft des Malers wider. Heinz Abts war Bankkaufmann und besuchte im Ruhestand erste Aquarellkurse und erlernte
weitere Techniken und Arbeitsweisen bei renommierten Aquarellmalern. Die Lieblingsmotive findet Abts in der Natur: Blumen und besonders Mohn haben es ihm angetan. Aber auch Engelmotive sind zu sehen. „Da kann man der Phantasie freien Lauf lassen, die hat ja noch niemand gesehen“, erklärte er lächelnd. Eingebettet wurden die Betrachtungen in eine Weinprobe. Mit Hilfe des fach - und sachkundigen Weinliebhabers Pfarrer Ludger Möers kosteten die Besucher Weine aus dem Elsass. Die Ausstellung ist noch bis zur 30. Mai während der üblichen Öffnungszeiten im Treppenbereich und auf der ersten Etage der Stadtbücherei auf der Stiftsstraße zu sehen. (Werbepost vom 16.05.2018)

 

"Aquarell trifft Porzellan“

heißt die Ausstellung, die am Sonntag, 22. Mai, ab 11 Uhr im Wasserturm eröffnet wurde. In Merzenich gibt sich das Künstlerehepaar Margret und Heinz Abts ein sehenswertes Stelldichein mit gut 130 Exponaten.

Über drei Etagen hinweg sind die farben- und formenreichen Werke zu sehen. Margret Abts ist Porzellanmalerin. Weiße Keramik, möglichst ausgefallen in der Formgebung, nimmt sie als Trägermaterial. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um alte oder neue Keramik handelt.

Hauptsache: blütenweiß. Die Gestalterin mischt Pulver zu Porzellanfarbe an und legt mit Pinsel oder Feder los. Hauchdünne Striche, geometrische Formen, aber auch freie Malerei nehmen auf Tellern, Vasen, Salz- und Pfefferstreuern Gestalt an. Auch den Brennvorgang bringt sie selbst auf den Weg. Sie sagt: „Meist weiß ich schon, wie ich die Gegenstände bemale, wenn ich nur ihre Form sehe.“      

Die 67-jährige ehemalige Sparkassenangestellte gelangte eher zufällig zu ihrer heutigen Passion. 1989 fuhr sie mit einer Bekannten nach Selb, um dort die Kunst des Porzellanmalens zu erlernen. Margret Abts: „Damals gestaltete ich einige Schalen und leckte Blut.“ In ihrem 71-jährigen Ehemann Heinz Abts findet sie auch in der Kunst ihr Gegenstück. Arbeitet sie eher zart und fein, lässt Heinz Abts gerne die farblichen Korken springen.

Der ehemalige Leiter der Sparkasse Kerpen-Buir beschäftigte sich schon früh in seinem Leben aktiv mit der Malerei. Irgendwann schleppte ihn seine Frau zu einem Kurs an der Volkshochschule, in dem Seidenmalerei vermittelt wurde. Zum 40. Dienstjubiläum schenkten ihm seine Kollegen dann einen Wassermalkasten. Aus all diesen Erlebnissen puzzelte sich eine Technik zusammen, die ihresgleichen sucht und die eine seltene Farbintensität hervorbringt. Seit Jahren malt Heinz Abts mit Aquarell auf Papier. Dazu sagt er: „Die Farbe ist auf Papier kontrollierbarer als auf Seide. und dann ist es ein Ausprobieren, wie viel Wasser und wie viel Farbe auf welchem Papier wie intensiv wirkt.“

Als Motive wählt der Aquarellmaler gerne Blumen, aber auch Gesichter und Engel. Beide Künstler bilden sich regelmäßig fort. Während Margret Abts Workshops bei renommierten Porzellanmalern im In- und Ausland ansteuert, nimmt Heinz Abts gerne das Angebot der Internationalen Kunstakademie in Heimbach wahr. Einführende Worte wurden während der Vernissage Gottfried Schwarz gesprochen. Er ist der Vorsitzende des Vereins Kultur und Denkmal Merzenich. (Aachener Zeitung vom 18.05.2016)

 

 

Engel in zarten Farben

Heinz Abts zeigt seine Bilder in der Kirche Alt St. Ulrich.

Flammend-rot blüht der Mohn im Sommer am Wegrand oder auf Feldern, manchmal auch gelb oder blasslila. Der Maler Heinz Abts aus Kerpen hat die Wildblume in all ihrer Pracht und ihren vielfältigen Erscheinungsformen ins Bild gesetzt.

"Farben des Lebens" ist seine Ausstellung im Begegnungszentrum der Gold-Kraemer-Stiftung in der Kirche Alt St. Ulrich betitelt, denn der Siebzigjährige hat eine Vorliebe für intensive Farbklänge.

Kreativ tätig war Abts schon als Jugendlicher. Nach seiner Pensionierung 2003 begann er mit der Aquarellmalerei. Seither hat er sich in  zahlreichen Workshops weitergebildet und an vielen Ausstellungen beteiligt.

Der gelernte Bankkaufmann findet seine Lieblingsmotive in der Natur. Eigene Fotografien dienen ihm als Grundlage für die Gemälde, die später in seinem Atelier entstehen. Auf einigen Blättern erscheinen die Mohnblüten nahezu fotorealistisch, auf anderen vermittelt Abts nur einen flüchtigen Eindruck und bewegt sich mit seiner Darstellung nah an der Abstraktion. "Jedes Bild ist eine Überraschung, denn in der Aquarelltechnik gibt es viele Unwägbarkeiten", sagt der Künstler, der sich in der nass-in-Nass-Malerei mit ihrem sanft fließenden Farbverläufen zunehmend perfektioniert hat und kleine Unfälle als Herausforderung begreift. Auf Natureindrücken basieren auch die ungegenständlichen Werke. "Pinseltanz" nennt Heinz Abts eine Werkgruppe, in der er sich mit bewegten Formen und Strukturen beschäftigt, die er mit rhythmischen Schwüngen aufs Papier bringt. Gekreuzte oder gewellte Schraffungen legt er in dichter Reihung über farbige Flächen. Licht und zart sind die Frühlingsimpressionen; Braun und Orange lassen an den Herbst denken. Ein helles Zentrum verleiht den Werken Tiefe. "jedes Bild muss einen Blickfang bieten" sagt der Künstler, der vorzugsweise "an verschiedenen Baustellen" arbeitet.

Eine weitere Serie ist den Engeln gewidmet. Die Botschafter zwischen Himmel und Erde treten als schlanke gesichtslose Gestalten mit großen Flügeln und einem Heiligenschein auf. Die zarte Farbigkeit betont dabei die Flüchtigkeit seiner Existenz. Abts war früher begeisterter Tänzer. Da wundert es nicht, dass sein einstiges Hobby auch als Bildmotiv auftritt. Heinz Abts erzeugt mit seinen Werken eine positive Stimmung. Mit Händen, die sich gerade berühren, knüpft er an die aktuelle Flüchtlingsproblematik an.

Kölnische Rundschau vom 25.11.2015

 

 

Leuchtende, kräftige Farbenerwarten den Betrachter der Bilder von Heinz Abts. Der Kerpener Maler stellt von Mittwoch, 25. November, bis Sonntag, 20. Dezember in der Kirche Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110 in Frechen-Buschbell aus.

Die intensive Couleur des Malers besitzt Leichtigkeit, Transparenz undspiegelt seine Leidenschaft zur Aquarellmalerei wider. Begeistert von dem Farbenspie in der Natur, kopiert er diese undintensiviert die Farben in seinen Werken. Geboren wurde Heinz Abts im Jahr 1945 geboren, von1962 bis 2003 arbeitete er als Bankkaufmann. Bereits als Jugendlicher beschäftigte er sich mit Ölfarben, später experimentierteer mit Seidenmalfarben. Nach seiner Pensionierung begann er mit der Aquarellmalerei und besuchte seitdem zahlreiche Workshops renommierter Aquarellmaler. Seit 2006 ist Abts Mitglied der Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen und seit 2013 des Kölner Maler-Kreises. Neben floralen Motiven stellt Abts den Menschen und Themenaus dem täglichen Leben in den Mittelpunkt, malt aber auch abstrakte Bilder. Seine neueste Serie nennt der Künstler „Pinseltanz“; dabei legt er mehrere Farbschichten in verschiedene Richtungen übereinander. Die Ausstellung wird im Rahmen der Vernissage mit einem Künstlergespräch eröffnet, das von der Künstlerin und Kunsttherapeutin Oda Lang moderiert wird. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage vom Pianisten Prof. Alphonse Sauer.

(Werbepost 21.11.2015)

 

 

 

 

Presseinformation

 

 

 

„Zauber der Farben“: Kerpener Künstler Heinz Abts

präsentiert Aquarelle auf Schloss Paffendorf

 

 

Köln, 08.08.2014

Ausstellung läuft vom 16. August bis 19. Oktober bei RWE Power in Bergheim

 

Papier + Farbe + Wasser = Aquarell. Wer bei Aquarellen denkt, es seien einfache Gleichungen, spontan gemalte Kunstwerke, der irrt. Leuchtende, kräftige Farben faszinieren den Betrachter der Bilder von Heinz Abts. Die intensive Couleur des

Kerpener Malers besitzt Leichtigkeit, Transparenz und spiegelt seine Leidenschaft zur Aquarellmalerei wider. Begeistert von dem Farbspiel der Natur, kopiert und

intensiviert er diese in seinen Werken. Blumen und besonders Mohn sind zu Abts Lieblingsmotiven geworden. Er malt aber auch Themen aus dem täglichen Leben

und experimentiert mit Farben. 

 

„Eine genaue Planung des Bildes ist erforderlich. Flächen, die weiß bleiben sollen

werden beim Malen ausgespart. Sobald die Farben auf dem Papier zu fließen

beginnen, lässt sich nichts mehr rückgängig machen“, beschreibt Abts. Die

Aquarellmalerei wird deshalb auch als die schwierigste Maltechnik bezeichnet.

Abts weiter: „Jedes Bild ist eine Überraschung“. Im Laufe der Jahre sammelte der

heute 69-jährige Maler immer mehr Erfahrung und weiß, wie die Farben

untereinander und auf bestimmten Papieren reagieren. Durch Zugabe von wenig

oder viel Wasser beeinflusst er den Lauf der Farben.

 

Heinz Abts ist Mitglied des Kölner Malerkreises und der Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen. Er absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und war

in diesem Beruf bis zum Eintritt in den Ruhestand tätig. Bereits als Jugendlicher beschäftigte er sich mit Ölfarben. Über seine Frau entdeckte er dann in den 90er

Jahren die Seidenmalerei. Seine Leidenschaft zur Aquarellmalerei begann, als

seine Kollegen ihm zu einem Berufsjubiläum einen Aquarell Malkasten schenkten. Nach seiner Pensionierung besuchte Abts erste Aquarell-Malkurse bei der VHS. Im

Laufe der Zeit erlernte er weitere Techniken und Arbeitsweisen in Workshops

renommierter Aquarellmaler, darunter Andreas Felger, Prof. Gerlinde

Gschwendter, Ekkehardt Hofmann, und Brigitta Zauner in der Kölner Malschule

und der Internationalen Kunstakademie in Heimbach. Malreisen führten den

Kerpener in die Toskana, auf die Insel Rügen und nach Sommerhausen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.laetitiavitae.de/Rubriken/Kunst-Kultur/Heinz_Abts_Schloss_Paffendorf_Aquarell_Malerei_Ausstellung_Kunst_gute_Laune_Trost

 

Der Betrachter

soll sich freuen

„Zauber der Farben“ heißt die Ausstellung von Heinz Abts

 

Heinz Abts möchte die Betrachter seiner Bilder glücklich machen. Deshalb malt erüberwiegend Positives, wie bunte Blumen oder tanzende Menschen. „Ich will keine Probleme wälzen“, betont der Künstler. Seine Aquarelle werden seit Samstag unter dem Titel „Zauber der Farben“ in der Galerie von Schloss Paffendorf ausgestellt. Leuchtende, kräftige Farbtöne ziehen die Betrachter der Aquarellmalereien in ihren Bann. Die Werke spiegeln dabei vor allem die Leidenschaft des Malers für die Natur wider. In seinem heimischen Garten in Sindorf grünt und blüht es. Während es ihm in seinem holländischen Zweitwohnsitz vor allem die Tulpen angetan haben, ist es zu Hause der Klatschmohn, der ihn fasziniert. Auf zahlreichen Bildern hat er die Pflanze entweder detailgetreu oder abstrakt dargestellt. „Jedes Bild ist eine Überraschung“, erläuterte der 69-Jährige am Wochenende den Besuchern seiner Ausstellung. Im Laufe der Jahre habe er viele Erfahrungen in der Malerei gesammelt und gelernt, wie die Farben auf bestimmtem Papier reagierten. Die Zugabe von weniger oder mehr Wasser beeinflusse außerdem den Verlauf der Farben. Heinz Abts absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und war bis 2002 in dem Beruf tätig. Zu seinem 40. Dienstjubiläum schenkten ihm seine Kolleginnen einen Wassermalkasten. Abts’ Leidenschaft war geweckt. Es folgten einige Aquarell-Malkurse bei der Volkshochschule und zahlreiche Kunstwerke, von  denen 79 nun in Paffendorf zu bewundern sind. Zudem ist Abts Mitglied des Kölner Malkreises und der Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen. Neben den Naturabbildungen hat Abts sich auch mit autobiografischen Darstellungen beschäftigt. Weil er mit seiner Frau Margret, die ebenfalls künstlerisch tätig ist, gerne tanzte, malte er tanzende Paare, aber auch eine Ballerina oder einfach nur zwei tanzende Füße.

(Kölnische Rundschau 19.08.2014)

 

Ab Samstag, 16. August

10 bis 17 Uhr: Der Kerpener Künstler Heinz Abts präsentiert einen „Zauber der Farben“ auf Schloss Paffendorf. Die Ausstellung kann vom 16. August bis zum 19. Oktober samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Wer bei Aquarellen denkt, es seien einfache Gleichungen, spontan gemalte Kunstwerke, der irrt. Leuchtende, kräftige Farben faszinieren den Betrachter der Bilder von Heinz Abts. Die intensive Couleur des Kerpener Malers besitzt Leichtigkeit, Transparenz und spiegelt seine Leidenschaft zur Aquarellmalerei wider. Begeistert von dem Farbspiel der Natur, kopiert und intensiviert er diese in seinen Werken (Sonntags-Post vom 16.08.2014)

 

Siehe BM-TV - Ein Video über die Osterausstellung der Kunstgemeinschaft der Kolpingstadt Kerpen am 05. und 06. April 2014

www.bm-tv.de/index.php/kerpen/1871-31

 

Werbepost vom 16.05.2012 

Die Farben der Natur

Heinz Abts stellt noch bis zum 31. Mai 2012 in der Kreishauskantine aus.

 

 (dit). Sattes Wäldergrün, leuchtendes Fahnenrot, strahlendes Sonnengelb ziehen die Blick des Betrachters auf sich. Die Blumenkompositionen in Heinz Abts Aquarellbildern faszinieren durch die Intensität der Farben, die eine Leichtigkeit und Transparenz besitzen. Der Künstler zeigt 25 Werke in der Kantine im Bergheimer Kreishaus, die seine Leidenschaft für die Aquarellmalerei widerspiegeln. Unter dem Titel „Blumen in der Kantine“ ist die Ausstellung noch bis zum 31. Mai zusehen. „Ich bin zur Malerei gekommen wie die Jungfrau zum Kind“ scherzte der Künstler, der langjährig als Geschäftsstellenleiter der Sparkasse in Kerpen-Buir tätig war. Seine Kollegen schenkten ihm zum 40- jährigen Dienstjubiläum ein Aquarellkasten. Das war der Anfang seiner neu entfachten Passion für die Malerei.

Sich künstlerisch auszudrücken bereitete ihm schon als Jugendlicher viel Freude als er noch Ölbilder malte. Während seines aktiven Berufslebens, Hausbaus und Familiengründung blieb die Liebe zum Malen auf der Strecke. Der Malkasten markierte den Beginn seiner unermüdlichen Schaffenskunst.
Seit seiner Pensionierung malt er fast täglich. Entweder in seinem Atelier, das er im Kellergeschoss eingerichtet hat, in seiner Malgruppe, zu der Loni Esser und Elke Jakobs gehören oder in Workshops. Im Sommer geniesst Abts - auf Reisen oder im heimischen Garten - die Natur, die sich in seinen Bildern widerspiegelt. Wobei Blumen sein Lieblingsmotiv sind: Mohn mit Margeriten, Stiefmütterchen, Tulpen oder Anemonen tauchen immer wieder in seinen Aquarellen auf. Sobald der 67-Jährige ein Motiv gefunden hat, geht er an die Komposition und die Struktur des Bildes. Wer bei Aquarellen denkt, es seien spontan gemalte Kunstwerke, der irrt. Dabei ist genaue Planung bei den Bildern unersetzlich. Die leichte Bleistiftskizze dient als Vorzeichnung. Der helle, ungrundierte Untergrund bleibt zunächst ausgespart. Sobald die Farben auf dem Aquarellpapier zu fließen beginnen, lässt sich nichts mehr rückgängig machen. „Ich bin neugierig auf den Lauf der Farbe – bei viel Wasserzugabe ist es oft eine Überraschung“, sagte Abts entspannt. Der Autodidakt hat viel Erfahrung im Umgang mit Farbe gesammelt. Angefangen beim Besuch der Volkshochschule, wo er die Grundkenntnisse der Aquarellmalerei erwarb, über Workshops bei Ekkehardt Hofmann, Karin Kuthe, Martin Lutz, Maf Räderscheidt oder in der Kölner Malschule bis hin zu Malaufenthalten in der Toskana oder auf Rügen. Die farbenfrohen Werke verraten sehr viel Liebe zum Detail. In seinen jüngsten Arbeiten löst sich der Maler von seinen Lieblingsmotiv Blumen und widmet sich neuen figurativen Formen –inspiriert durch den Choreographen John Neumeier. Heinz Abts stellte seine Werke auch gemeinsam mit seiner Frau Margret, die Spezialistin für fantasievolle Porzellanmalerei ist, in verschiedenen Ausstellungen aus.

Die Ausstellung im Kreishaus ist montags bis donnerstags von 7 bis 14.30 Uhr und freitags von 7 bis 14 Uhr geöffnet. (Werbepost)

 

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Ausstellung im Kreishaus (Foto Werbepost)

Kölnische Rundschau vom 01.12.2011 über die Weihnachtsausstellung der Kunstgemeinschaft Kerpen

 

u.a. ..........Von Urlauben in Österreich, Bayern oder am Mittelmeermit dem einzigen Ziel, die Kunst der Aquarell- oder Porzellanmalerei bei Fachleuten zu verfeinern, erzählt etwa das Ehepaar Margret und Heinz Abts. Und im Atelier, wo die Arbeitstische des Aquarellmalerund der Porzellanmalerin Kopf an Kopf stünden , seien sie sich häufig die größten Kritiker, "hier noch ein Strich, dort noch eine Schattierung" lauteten da die Empfehlungen.

Kölnische Rundschau vom 14.04.2012

Aquarelle in der Kantine

Schon als Jugendlicher malte Heinz Abts aus Kerpen mit Ölfarben. Später fehlte ihm dann die Zeit für sein Hobby. Das änderte sich, als ihm Kollegen zur Verabschiedung aus dem Berufsleben einen Aquarellmalkasten schenkten. Fortan nahm die Kunst wieder  mehr Platz in Abts Leben ein. Er belegte Kurse und Workshops und reiste zum Malen in die Toskana und nach Rügen. Die Aquarellmalerei sei ein Abenteuer, sagt Abts, der seit 2006 Mitglied der Kunstgemeinschaft Kerpen ist, denn Korrekturen seien nahezu unmöglich. Bis zum 31. Mai sind die Bilder in der Kreishauskantine zu sehen. Seine Bilder, sagt Abts, sollten die Farben der Natur nicht kopieren, sondern intensivieren.

 

 Werbepost vom 30.11.2011 über die Weihnachtsausstellung der Kunstgemeinschaft Kerpen

 

u.a........Ein breitgefächertes Angebot an handgemachten Dingen bot die Kerpener  Kunstgemeinschaft auf ihrem Weihnachtsmarkt an. Neben vielerlei weihnachtlichen Dekorationen gab es auch Gemälde zu sehen. Der Maler Heinz Abts aus Kerpen war mit seinen Blumendarstellungen in Aquarell gekommen und seine Frau Margret stellte ihre bemalten Porzellanobjekte vor. Sie hat bei der Entstehung ihrer Werke oft keine konkrete Vorstellung, wie es werden soll, dies entwickelt sich erst beim Malen. Sie verwendet gern flüssige Edelmetalle, aber die, so sagte sie, sind teuer geworden.......

Margret Abts (rechts) erklärt einer interessierten Besucherin, wie flüssiges Platin auf die Porzellandose gebracht wird.

Kölnische Rundschau vom 12.04.2011 über die Osterausstellung der Kunstgemeinschaft Kerpen

 

u.a......Auch der Maler Heinz Abts zeigte seine Kunstwerke. Am liebsten malt er Blumen und bildet sich auf Reisen durch Frankreich oder Italien fort. „Vor allem im Winter geht einem das Herz auf, wenn man die Blumen-Aquarelle sieht“, schwärmte Menke.